Der SAP ist der deutschschweizer Pétanque- Kantonalverband und mit 25 Mitglieder-Clubs der grösste in der Schweiz. Bei dieser App dreht sich alles rund um den Pétanque-Sport.
Als Neueinsteiger oder Interessent findest
Du sowohl das Regelwerk wie auch Tipps
und Tricks. Du bekommst zudem eine Über-
sicht über verschiednene Techniken und allgemein wissenswertes.
Wenn Du interessiert bist Pétanque zu erler-
nen und/oder einem Club beizutreten, findest Du unter "Clubs" alle wichtigen Kontaktdaten.
Diese App eigent sich natürlich auch für Cracks. Z.B. werden hier offizielle SAP-Turniere und inoffizielle Club-Turniere gelistet.
Back
Turniere
Pétanque
Regeln
Kontakt
Clubs
Regionen & Clubs
Back
Clubs
Kontakt
Regeln
Pétanque
Turniere
Spielregeln
Es kann grunsätzlich auf jedem Untergrund gespielt werden. Speziell eignen sich Kiesplätze wie sie in Parkanlagen anzutreffen sind. DerUntergrund sollte nicht zu hart, aber auch nicht zu tief sein. Unebenheiten machen das Spiel interessant, aber natürlich auch anspruchsvoll.
1.
Pétanque (Boule) kann ich folgenden Formationen gespielt werden:
Tête à Tète = 2 Einzelspieler mit jeweils 3 Kugeln.
Doublette = 2 Mannschaften à jeweils 2 Spielern. Jeder Spieler hat 3 Kugeln.
Triplette = 2 Mannschaften à jeweils 3 Spielern. Jeder Spieler hat 2 Kugeln.
2.
Der Münzwurf entscheidet, welche Mannschaft beginnt. Ein Spieler dieser Mannschaft zieht auf dem Boden einen Kreis von einem Durchmesser von 35cm - 50cm.
3.
Ein Spieler stellt sich in den Kreis und wirft das Cochonnet (Zielkugel aus Holz) in eine Entfernung zwischen 6 und 10 Metern. Die Zielkugel sollte mind. 1m von einem Hindernis (Baum, Mauer ect.) entfernt sein. Danach versucht ein Spieler dieser Mannschaft eine Kugel
so nahe wie möglich an das Cochonnet zu plazieren.
4.
Nun wechselt das Wurfrecht an die andere Mannschaft. Diese spielt so lange ihre Kugeln, bis eine ihrer Kugeln näher an der Zielkugel liegt als diejenige der gegnerischen Mannschaft.Danach ist die andere Mannschaft wieder an der Reihe. Etc...
5.
Eine gutgelegte Kugel des Gegners darf auch weggeschossen werden: z.B. Team A hat eine Kugel sehr nah an das Cochonnet gelegt. Team B schiesst nun diese Kugel weg und hat so die Möglichkeit, ggf. mit der nächsten Kugel besser zu plazieren als Team A.
6.
Die Lage der Zielkugel kann sich während des Spiel verändern (durch Kugelkontakt). Sie muss allerdings immer für alle Spieler sichtbar sein. Sie darf nicht näher als 3 und nicht weiter entfernt als 20m vom Wurfkreis entfernt liegen. Prallt die Kugel gegen ein Hindernis, muss
neu begonnen werden (dieselbe Mannschaft beginnt wieder).
7.
Erst wenn alle Kugeln gespielt sind, werden die Punkte gezählt. Die Mannschaft, die der Zielkugel am nächsten liegt, erhält einen Punkt. Hat sie sogar 2 oder noch mehr Kugeln näher als der Gegner, bekommt sie 2 oder mehr Punkte. In einer Mène (Durchgang) kann
nur eine Mannschaft punkten. Theoretisch können also pro Durchgang maximal 6 Punkte erreicht werden.
8.
Innerhalb der Mannschaft kann die Spielreihenfolge beliebig gewechselt werden.
9.
Diejenige Mannschaft, die im letzten Durchgang gepunktet hat, zieht ungefähr an der Stelle wo die Zielkugel lag einen neuen Wurfkreis. Und weiter geht’s.Das Spiel ist gewonnen, wenn eine Mannschaft 13 Punkte erreicht hat.
Am Anfang des Spiels stellt man sich mit dem Vornamen vor und wünscht sich gegenseitig ein gutes Spiel. Die Gewinnermannschaft lädt den Verlierer zu einem Drink an der Bar ein, wo nochmals über das Spiel und die verpassten Chancen heftigst diskutiert werden kann.
Quelle: www.boule.ch
Techniken
Back
Turniere
Pétanque
Regeln
Kontakt
Clubs
SAP Kontakt
Patrick Peretti
Präsident SAP
p.a.peretti@hispeed.ch
Niederwilerstrasse 10
5522 Tägerig
P 056 491 06 04
N 079 659 62 62
Mail
Telefon
SMS
Empfehlen
Newsletter
Back
Turniere
Pétanque
Regeln
Kontakt
Clubs
Vorgeschichte
Die Geschichte des Kugelspiels lässt sich bis zum Jahr 460 v. Chr. zurückverfolgen. In Frankreich lässt sich das Boule-Spiel anhand seiner Verbote ab 1319 nachweisen.
1894 wird das erste Turnier im Boule Lyonnaise (auch Sport-Boules) ausgetragen, eine komplizierte, bewegungsreiche und viel Training erforderliche Boule-Variante. Diese ist neben Boule des Berges (auch: Boule parisienne) 1900 olympische Disziplin. In der Provence entwickelt sich Jeu Provençal. Gelegt wird mit Ausfallschritt, geschossen mit 3 Schritt Anlauf auf einem Bein.
"Erfindung" des Pétanque
Das erste Pétanque-Spiel findet im Jahre 1907 im südfranzösischen Ort La Ciotat statt.
Ein guter und leidenschaftlicher Spieler namens Jules Le Noir wird vom Rheuma geplagt und kann deshalb nicht mehr die drei Schritte Anlauf beim Jeu Provençal machen.
Sein Freund Ernest Pitiot erfindet daraufhin ein Spiel auf kürzere Entfernung und ohne Anlauf. Er zieht einen Kreis auf den Boden. Aus diesem wird im Stand mit geschlossenen Füßen gespielt. Daher leitet sich der Name der Sportart ab. Die Bezeichnung für „geschlossene/sich tangierende Füße“ heißt auf französisch pieds tanqués, auf provenzalisch ped tanco.[1]
Nach und nach werden die Regeln dieser neuen Spielart entwickelt, aufgeschrieben und ein neues Spiel entsteht. 1910 wird ein (erster) offizieller Wettbewerb durchgeführt.
Im Gegensatz zu allen anderen Boulespielarten tritt Pétanque einen raschen weltweiten Siegeszug an. Dafür ausschlaggebend sind die relativ einfachen Regeln, die unter anderem besagen, dass Pétanque auf jedem Boden gespielt wird.
Verbreitung des Pétanque
1945 wird die Fédération Française de la Pétanque et du Jeu Provençal (F.F.P.J.P.) gegründet.
Die anderen Boule-Sportarten scheinen aber noch populärer zu sein. So lässt der Belgier Georges Simenon 1949 seinen französischen Kommissar Maigret im Roman Mein Freund Maigret folgende Beobachtung machen:
„Zwei alte Männer spielten Pétanque, eine Art Boulespiel, bei dem die mit Nägeln beschlagenen Kugeln immer nur ein paar Meter weit geworfen werden. Es war ein kurioser Anblick, wenn die Alten sich ganz vorsichtig nach den Kugeln bückten.“
1949 wird aber auch schon in Belgien Pétanque gespielt und mit dem „1ier club, A.B.F.“ der erste belgische (wallonische) Pétanque-Club gegründet.
Weitere nationale Gründungen folgen in der Schweiz (1953), in Marokko (1954), in Kanada (1955) und in Luxemburg (1959).
Am 8. März 1958 gründen Belgien, Frankreich, Marokko, Monaco, die Schweiz, Spanien und Tunesien die Fédération Internationale de Pétanque et Jeu Provençal (FIPJP).
Bereits im Jahre 1959 findet die erste Pétanque-Weltmeisterschaft in Spa, Belgien statt.
Kanada (1959) Luxemburg (1959) und Algerien (1962) kommen in den nächsten Jahren dazu. Italien, dessen Pétanque-Spieler im italienischen Boccia-Verband organisiert sind, ist ebenfalls schon früh im Weltverband dabei.
Pétanque verbreitet sich ansonsten zunächst über französische Soldaten und Auswanderer. Dass Kanada mit der französischen Provinz Québec zu den ersten Mitgliedern der FIPJP zählt, überrascht nicht. Dass aber auch in den USA seit 1959 in San Francisco Pétanque gespielt wird, ist nicht so eindeutig. Jean Bontemps gründet „La Boule d’Or“, in San Franziskos Golden Gate Park wird 1960 das erste große Turnier mit Teilnehmern aus Frankreich, Québec und Tunesien ausgetragen.
Pétanque spielt eine große Rolle bei der Integration von Zuwanderern, nicht nur in den USA. Der Maler Alfred Levitt gründete 1973 den amerikanischen Verband FPUSA, den er 10 Jahre als Präsident leitete.
In den 1970er Jahren treten Großbritannien (1974) und die Niederlande (1978) der FIPJP bei.
Die Zeitpunkte der Gründung der Nationalen Verbände und deren Beitritt zur FIPJP weichen von der Erteilung von Lizenzen für Spieler der entsprechenden Nationen ab. So werden in einer Statistik von 1978 über FIPJP-Lizenzen 18 Nationen genannt, die zum Teil (wie Deutschland) noch keine nationalen Verbände haben. (Die Entwicklung Deutschlands wird weiter unten dargestellt.)
1980 tritt neben den Schweden das erste asiatische Land bei: Thailand. Hier sind es nicht französische Soldaten sondern es ist die Königin-Mutter, die den Pétanque-Sport fördert. Sie hatte ihn in Frankreich und Genf kennengelernt. Nun lernen zunächst die thailändischen Soldaten (pflichtgemäß), später vor allem Bürger der Oberschicht des französische Spiel mit den Kugeln.
1986 tritt Australien als erstes Land Ozeaniens bei; Pétanque ist nun auf allen Kontinenten vertreten.
In den 1990er Jahren treten 16 Nationen, in der Zeit von 2000 bis Ende 2007 treten sogar 27 Nationen bei. Zum Beispiel wurde zur WM 2007 Kroatien aufgenommen. Die Nation startete mit einer Mannschaft, deren Mitglieder seinerzeit alle eine Lizenz bei einem Deutschen Verein hatten.
2008 löst sich der Verband von Großbritannien auf, dafür bilden sich neue Verbände in England, Schottland und Wales, die (anstelle Großbritanniens) dem Weltverband beitreten.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Pétanque
Back
Turniere
Pétanque
Regeln
Kontakt
Clubs
Samstagsturniere in Trimbach
10./17.November
08./15.Dezember
12./19.Januar
02./16. Februar
16. März(Siegerturnier)
Spielbeginn: 12.30 Uhr
Doublette (mit oder ohne Lizenz)
5 Runden à ca. 45 min.
Turniereinsatz Fr. 20.--
Einschreiben im Boulodrome Trimbach
Telefon 079 637 30 36
Ab 23. Oktober, Dienstag und Donnerstag ab 19.30 Uhr, am Turniertag ab 11.00 Uhr
Platzzahl beschränkt (24 Mannschaften)
2012
2013
Spieler suchen
Back
Turniere
Pétanque
Regeln
Kontakt
Clubs
Back
Clubs
Kontakt
Regeln
Pétanque
Turniere
Per SMS empfehlen:
Schritt 1:
Drücken Sie mit dem Finger in dieses Feld bis sich Markier- und Kopierfunktion öffnet. Markieren und kopieren Sie den gesamten Inhalt.
Schritt 2:
Öffnen Sie die SMS-Funktion mit dem Button rechts. Geben Sie anschliessend die Nummer des Emfängers ein und kopieren den Text in das SMS-Textfeld.
Per Mail empfehlen:
SMS
Back
Turniere
Pétanque
Regeln
Kontakt
Clubs
Techniken
Legen (Pointer)
Legen kannst du deine Kugeln auf mehrere Arten. Die drei wichtigsten davon sind das Rollen, der halbe Bogen und der hohe Bogen. Die Würfe können sowohl aus der Hocke als auch aus dem Stand ausgeführt werden. Je kürzer die Distanz zum Cochonnet, desto eher sollte man aus der Hocke spielen. Für jede Wurftechnik gilt: Die Kugel nicht durch Muskelkraft sondern nur durch den Schwung des Armes fliegen lassen! Lässt man die Kugel über die Fingerkuppen abrollen, erhält sie einen Rückdrall, der sich sehr positiv auf die Stabilisation der Kugel auswirkt. Eine gute gelegte Kugel ist eine Kugel die vor dem Cochonnet liegt.
Rollen (La Roulette)
Wie der Name schon sagt, rollt die Kugel bei dieser Wurfart bis zur Zielkugel. Sie berührt bereits kurz nach dem Abwurf den Boden. Zumeist wird aus der Hocke gerollt (flacher Aufschlagswinkel von Vorteil). Dies ist die einfachste Art eine Kugel zu spielen. Ist der Untergrund allerdings sehr uneben und (oder) steinig, dann bleibt der Erfolg meistens aus…
Halber Bogen (Démi-Portée)
Beim halben Bogen wirft man so, dass die Kugel eine glockenförmige Wurfbahn durchläuft und ungefähr in halber Distanz zum Ziel aufkommt. Je höher du die Kugel wirfst umso weniger rollt sie nach dem Aufprall weiter.
Hoher Bogen (Hoch-Portée)
Beim hohen Bogen wirft man die Kugel so hoch, dass sie fast senkrecht herab fällt und zwar weniger als 2m vor der Zielkugel. Dies ist eine schwierige Wurftechnik, die viel Übung erfordert. Aber eben: Übung macht den Meister - auch beim Pétanque…
Schiessen ( Tirer)
Schiessen kann man auf drei Arten. Die beste Technik ist sicherlich der direkte Schuß, aber manchmal ist es es angebracht sich für eine der beiden anderen Arten zu entscheiden. Das präzise Schiessen erfordert ausserordentlich viel Übung und eine feine Sensorik. Das Schiessen ist ein hochgradig automatisierter Vorgang der aber auch im mentalen Bereich dem Spieler sehr viel abverlangt.
Direkte Schuss (Tir au fer)
Bei dieser Technik musst du die gegnerische Kugel direkt treffen - "auf´s Eisen" - ohne vorher den Boden zu berühren. Der Vorteil ist, dass deine Kugel nicht von Bodenunebenheiten oder Steinen abgelenkt werden kann. Besonders empfehlenswert bei harten, schwierigen Böden. Diese Wurftechnik braucht von allen Schussarten die meiste Übung. Liegt meine Schiesskugel nach dem Schuss genau an der Stelle der geschossenen Kugel spricht man von einem Carreau.
Schuss vor die Kugel
Dabei wird ein Aufschlagpunkt 10-30 cm vor der gegnerischen Kugel gewählt. Deine Kugel kann zwar beim Aufprall am Boden abgelenkt werden oder überspringt die von dir avisierte Kugel. Dafür muss die Wurfentfernung nicht so präzise sein wie beim direkten Schuss. Angebracht bei geraden, griffigen Böden.
Flachschuss (Raclette)
Du wirfst deine Kugel kräftig und ganz flach (auch aus der Hocke möglich), dass sie 3-4m vor der gegnerischen Kugel aufkommt. Kein "schöner" Schuss, aber oft sehr wirkungsvoll, um eine Anordnung von mehren gegnerischen Kugeln "aufzumischen". Dieser Schuss trägt auch den Namen „Raclette“ und ist sicher die einfachste Variante für den Einsteiger.
Back
Turniere
Pétanque
Regeln
Kontakt
Clubs
Zürich Stadt
PC Bella Italia
Giovanni Lo Presti
Stöckenackerstrasse 24a
8046 Zürich
N 079 873 59 28
Giovanni.lopresti@gmx.ch
Pétanque- Club Katzensee
Bruno Bachofen
Wehntalerstrasse 283
8046 Zürich
P 044 371 56 97
B 044 371 90 37
N 079 703 21 60
Club de Pétanque Wolliboule
Ruedi Rechsteiner
Nidelbadstrasse 21
8038 Zürich
P 044 482 76 94
N 043 284 40 49
ruedi-r@gmx.ch
Training:
Sommer: Mo, Mi, Fr ab 18:00 Uhr
Sa ab 14:00 Uhr
Pétanque- Club Zürich
Jürg Frey
Badenerstrasse 434
8004 Zürich
Handy:079 664 12 94
juerg.frey@fsb.zh.ch
GP Zürich
GPZurich@pcz.ch
Quelle: www.boule.ch
Back
Turniere
Pétanque
Regeln
Kontakt
Clubs
Aargau
Pétanque- Club Brugg
Heini Weigl
Narzissenstrasse 6
5212 Hausen
P 056 441 64 87
F 056 441 64 87
hum.weigl@swissonline.ch
Pétanque- Club Chly Paris
Torsten Pieper
Schützenmattweg 11
5610 Wohlen
P 056 664 19 94
torsten.pieper@bluewin.ch
Training: Montag ab 18:00 Uhr
Pétanque Tägerig
Patrick Peretti
p_snake29@hotmail.com
Niederwilerstrasse 10
5522 Tägerig
P 056 491 06 04
B 056 491 12 30
N 079 659 62 62
Pétanqueclub "Zum Gut" Zurzach
Bernhard Erne
info@boule.ch
Beckenmoosstrasse 16
5330 Bad Zurzach
P 056 249 15 01
B 056 463 66 06
F 056 463 66 11
N 079 560 85 07
Training: Donnerstag ab 18:00 Uhr
Quelle: www.boule.ch
Back
Clubs
Kontakt
Regeln
Pétanque
Turniere
Zürich
Pétanque- Club Givaudan
c/o Daniel Hohl daniel.hohl@givaudan.com
Givaudan Schweiz AG / SDC
8310 Kempthal
P 044 938 11 31
B 052 354 05 63
Training:
Dienstag ab 17:00 Uhr
oder zusätzlich nach Absprache
Pétanquehalle/Plätze:
Dorfstrasse 4
8310 Kemptthal
Pétanque-Club "Pas-Boule-Tis"
Peter Amstad
Talackerstrasse 83
8404 Winterthur
P 052 366 51 90
N 079 419 58 15
amstig@sunrise.ch
Neue Postadresse:
Kaspar Müller
Winzerstrasse 51
8400 Winterthur
Tel.: 052 222 81 93
Handy: 078 723 64 31
kasparmueller@gmail.com
Clublokal: Bocciodromo (3 Innenbahnen)
Flüelistrasse 9
(Montag geschlossen)
Training:
Mittwoch ab 18.00 Uhr
Samstag: ab 14.00 Uhr
Vermietung: pas.boule.tis@gmx.ch
Hallenbelegung
Pétanque- Club Züri-Oberland
Mathias Oertle
mathias.oertle@yahoo.de
Rosengasse 5
8332 Russikon
P 044 955 25 30
N 079 409 57 72
Pétanque- Club Oberwil
thesi61@sunrise.ch
Therese Pavesi
Postfach 16
8442 Hettlingen
P 052 213 66 30
Clublokal: Oberwil
Quelle: www.boule.ch
Back
Turniere
Pétanque
Regeln
Kontakt
Clubs
Schaffhausen
Pétanque- Club Herblingen
Reinhard Waldvogel
partyvogel@shinternet.ch
Postfach 1002
8207 Schaffhausen
P 052 643 18 48
B 052 659 17 56
F 052 659 17 17
N 079 295 99 43
Clublokal: Dreispitz Herblingen
Tel 052 643 37 25
Quelle: www.boule.ch
Back
Turniere
Pétanque
Regeln
Kontakt
Clubs
Solothurn
Pétanque - Club Luterbach
Yvonne Schüpbach
kundy@bluewin.ch
Postfach 222
4245 Luterbach
P 032 682 51 81
N 079 730 03 25
Training:
Dienstag 19:30 Uhr (März-Oktober)
Sa + So nach Witterung
Solothurnstr. 53
beim Kraftwerk-/Dieselmuseum)
Pétanque - Club Trimbach
Werner Studer
ws.studer@bluewin.ch
Ifenthalerstrasse 26
4633 Hauenstein
P 062 293 45 81
N 079 584 69 50
Pétanque - Club Däniken
Roger Zimmermann
roger.zimmermann@studercables.ch
Josefstrasse 18
4658 Däniken
P 062 291 16 84
N 079 249 59 44
F 062 288 85 48
Quelle: www.boule.ch
Back
Turniere
Pétanque
Regeln
Kontakt
Clubs
Ostschweiz
SGATPétanque
St. Gallen-Appenzell-Thurgau Pétanque-Club
Kurt Jeisy
Lessingstrasse 6
9008 St. Gallen
P 071 245 86 06
B 071 222 90 03
kurt.jeisy@stgallen.com
Spielort: Leonardspärkli, Villa Passaggio
St. Gallen-St. Fiden
Mi, Sa, So ab 14.00 Uhr
Quelle: www.boule.ch
Back
Turniere
Pétanque
Regeln
Kontakt
Clubs
Luzern
Pétanque- Club Luzern
René Bründler
bax@sunrise.ch
Sternmattstrasse 14 h
6005 Luzern
P 041 210 21 62
B 041 462 63 01
Training: immer
Pétanque- Club Würzenbach
André Himmelrich
a.himmelrich@jop.ch
Stampfiweg 35
6045 Meggen
P 041 377 18 92
N 079 279 23 83
B 041 269 30 40
F 041 240 50 26
Pétanque-Club Mekong
Nguyem Van Tuong
Haslirainstrasse 3
6035 Perlen
P 041 440 06 56
N 078 852 07 23
vantuong@bluewin.ch
Quelle: www.boule.ch
Back
Turniere
Pétanque
Regeln
Kontakt
Clubs
Bern
PC Boulissima Bern
Präsident: Toni Caspar
Sägenmattstrasse 8d
3123 Belp
Toni.caspar@belponline.ch
P 031 819 42 79
B 031 979 12 12
N 079 286 49 58
Training bei gutem Wetter jeden Abend
Innenhof Uni Tobler und
Lorraine Park vor Gewerbeschule
Pétanque Club Thun
Godi Huber
ghuber@bluewin.ch
Schadaustrasse 29c
3604 Thun
P: 033 335 39 79
N: 079 406 01 04
Pétanque - Club Herzogenbuchsee
Rudolf Junker
bebon@gmx.ch
Postfach 269
3360 Herzogenbuchsee
P 062 968 19 86
Quelle: www.boule.ch
Back
Clubs
Kontakt
Regeln
Pétanque
Turniere
Basel
Pétanque - Club Bachgraben Basel
Alois Zahner
Talweg 5
Postfach 240
4126 Bettingen
P 061 601 58 78
G 061 206 96 36
alois.zahner@aesche.ch
Training:
Mittwoch 17:00Uhr - 22:00 Uhr
Sonntag ab 16:00 Uhr
Pétanque - Club Basel
Dino Crivelli
Lauterbachstrasse 6
4665 Oftringen
N 079 471 81 78
dino.crivelli@gmail.com